Pforzheimer Rundschau - unabhängige Online - Zeitung aus Pforzheim (Logo)

Freie Presse - unabhängig von Politik und Wirtschaft


19. März 2024


Politik

rote Trennlinie (klein)
Werbung

Aktuelle Nachrichten

Bauernproteste erreichen Region ...

Dauerbrenner

Ausweitung der Warnstreiks in der Edelmetallindustrie...

Demokratie und Aktion

Klimastreik in Pforzheim am 1. März 2024 fand wenig Zuspruch......

Groteskes

Aprilsensation: Enzkreis-Landrat will Gebäude von Galerie Kaufhof erwerben.. ...

Kultur

Heute? Morgen? Jetzt! ...

Leserbriefe

Noch mehr Bürokratie braucht diese Stadt wirklich nicht!.......

Pforzheimer Sportschau

Wilddogs verspielen Sieg in Weinheim...

Politik

Spontandemonstration gegen den Vormarsch der NPD...

Termine

Eröffnung der Ausstellung ORTSZEIT im Schloß Neuenbürg...

Wirtschaft

Behörden verhaften gegen Betreiber von kino.to ? gegen Nutzer wird vorerst nicht ermittelt...

Werbung

Auch Mörder sterben aus ...

(16.03.2013 - 19:26)


Letzte Ruhestätte von Ludwig Göring

Das Massaker von Sant Anna/Italien durch Soldaten der 16. SS-Panzergrenadierdivision "Reichsführer SS". Hintergrund: Am Morgen des 12. August 1944 stiegen vier Kompanien der SS in das abgelegene Bergdorf Sant Anna auf und massakrierten jeden, der angetroffen wird: vor allem Kinder, Frauen, alte Männer . Sie verbrennen die Leichen und die Häuser. Insgesamt 560 Tote, alle werden grausam massakriert, es bleibt ein ausgelöschtes Dorf. Nur wenige Einwohner haben das Morden überlebt, sie mussten mit ansehen, wie die Mutter, die Geschwister umgebracht wurden. Einer der Täter war Ludwig Göring aus Ittersbach, der geschossen haben soll, "bis der Patronengurt leer war. " Rund 180 Menschen, vorwiegend Männer, die vor Beginn der Aktion geflüchtet waren, überlebten das dreistündige Massaker.
Die Identifikation der Opfer und die Ermittlung der Anzahl der Ermordeten gelang nur sehr bruchstückhaft. Zuerst verhinderte die Anwesenheit der Deutschen diese Arbeit. Dann waren die Leichen durch das Feuer zu Unkenntlichkeit verbrannt. In den Tagen danach mussten die Überlebenden die Toten wegen der Geruchsentwicklung bestatten. Als Ende September eine US-Untersuchungskommsission das Massaker untersuchte, fand sie in den völlig zerstörten Häusern noch immer verkohlte Reste und Knochen von Frauen und Kindern. Die Anzahl der Getöteten ist bis heute unsicher, die Angaben schwanken zwischen 400 und 560 Menschen. . Der Wehrmachtsbericht aus dieser Zeit war bei der Ermittlung der Morde keine Hilfe. Die Meldungen sprachen von einem "Bandenunternehmen, bei dem er gelungen sei, 270 Banditen zu beseitigen. " Die Taten kommen erst spät zur Anklage, die Akten lagerten fast 60 Jahre in einem Schrank bei der Militärstaatsanwaltschaft in la Spezzia, bekannt auch später als "Schrank der Schande". Die italienischen Behörden brachten erst spät die Fälle zur Anklage, vor allem wohl vor dem Hintergrund der Westeinbindung Deutschlands als Schutzwall gegen den Kommunismus? Am Mittwoch, den 22. Juni 2005, 19.40 Uhr verliest der Präsident des Militärgerichts von La Spezia die Urteile gegen die SS-Angehörigen: Gerhard Sommer, schuldig der Beteiligung am fortgesetzten Mord, begangen mit besonderer Grausamkeit. Die Strafe: lebenslänglich. Das gleiche Urteil, die gleiche Strafe für Alfred Schöneberg, Ludwig Heinrich Sonntag, Alfred Concina, Karl Gropler, Horst Richter, Ludwig Göring, Werner Bruss, Georg Rauch, Heinrich Schendel. Die Verurteilten haben die Kosten des Verfahrens zu tragen. Einige von ihnen müssen außerdem Entschädigungen an private Nebenkläger bezahlen. Ludwig Göring hatte als einziger die Beteiligung an dem Massaker zugegeben und die anderen dadurch belastet. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelte seit 2002 gegen neun der in Italien Verurteilten. Darunter auch der SS-Offizier Georg Rauch aus Rümmingen in Südbaden, ebenfalls inzwischen im Jahr 2008 verstorben. Fünf weitere Personen, die nicht in dem Prozess in La Spezia angeklagt waren, blieben von Ermittlungen ausgenommen. Die Hamburger Rechtsanwältin Gabriele Heinecke, die den Verband der Opfer von Sant Anna in Deutschland gerichtlich vertritt, stellte 2005 bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung, der mit der Begründung einer zu vermeidenden Gefährdung der Ermittlungen durch die Opfer abgelehnt wurde. Gegen die drei rechtskräftig Verurteilten wurde im Juni 2007 ein europäischer Haftbefehl gestellt. Dieser durfte jedoch wirkungslos bleiben, da Deutsche zum Zwecke der Strafvollstreckung nicht gegen ihren Willen ausgeliefert werden dürfen. Kritiker warfen der Staatsanwaltschaft Stuttgart vor, die Ermittlungen eher aus symbolischen Gründen geführt zu haben und in Wirklichkeit nur den natürlichen Tod der heute noch lebenden Täter abzuwarten. Dadurch versuche die Staatsanwaltschaft, eine Einstellung des Verfahrens mangels Beweisen oder einen Freispruch zu vermeiden, was beides als Niederlage für die Justiz gelten würde. Die Staatsanwaltschaft erklärte hierzu: "Die Ermittlungen dauern noch an, ein Ende ist nicht abzusehen. ... Wir wollen den Sachverhalt vollständig aufklären. Und es ergeben sich immer wieder neue Hinweise. Neue Zeugen hätten sich gefunden, weitere würden gesucht, jedoch könnten oder wollten sich vielleicht die Zeugen häufig nicht mehr erinnern. Nach dem deutschen Rechtssystem müssen wir jedem einzelnen eine Tatbeteiligung nachweisen, und wir brauchen Mordmerkmale wie Grausamkeit und niedere Beweggründe, weil nur Mord nicht verjährt. Die Staatsanwaltschaft hat ihrerseits die Verurteilung in Italien kritisiert. Sie sei ein Schnellschuss aus der Hüfte, bei dem sich die italienische Justiz zehn Angehörige der Einheit herausgepickt und pauschal verurteilt habe. Am 1. Oktober 2012 teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart mit, dass ihre Ermittlungen in Zusammenarbeit mit dem LKA Baden-Württemberg ergeben hätten, dass den 17 Beschuldigten insbesondere den (zwischenzeitlich) acht noch lebenden Beschuldigten eine noch nicht verjährte strafbare Beteiligung an den Geschehnissen in Santë Anna di Stazzema nicht nachgewiesen werden könne. Die Ermittlungsverfahren wurden daher nach ß 170 Abs. 2 STPO eingestellt. Der neue Justizminister von Baden-Württemberg, Rainer Stickelberger (SPD), teilte ergänzend mit, dass die Ermittlungsbehörden an Recht und Gesetz gebunden seien. Hierzu gehöre vor allem auch die Rechtsprechung des BGH zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen Soldaten im Zusammenhang mit Tötungen während des Krieges wegen Mordes oder Beihilfe zum Mord verantwortlich gemacht werden können. Stickelberger erklärte: Soweit ich es einschätzen kann, ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Stuttgart, das Verfahren einzustellen, der auf dieser Rechtsprechung beruhenden Rechtslage geschuldet. Kommentar: Die Mörder sterben unbehelligt aus. So nun auch der SS-Rottenführer Ludwig Göring aus Ittersbach, der am 20.1. 2011 verstarb, ohne für die Taten von der baden-württembergischen Justiz zur Rechenschaft gezogen worden zu sein. Göring hatte nachdem 2. Weltkrieg relativ unbehelligt in seinem Heimatort Ittersbach leben können. Noch 2008 war Göring für 40 Jahre Mitgliedschaft im Obst- und Gartenbauverein geehrt worden. Der Geistliche des Ortes hatte uns mitgeteilt, dass Ludwig Göring Anfang 2011 verstarb . Er habe mit Göring noch vor seinem Tod sprechen können. Unsere Frage nach "später Reue und Sühne vor seinem Tod" beantwortete der evangelische Geistliche mit dem "Datenschutz". (In Ittersbach lebte übrigens auch zeitweise der spätere RAF-Terrorist Christian Klar.) Auf dem kleinen Friedhof fällt gleich ein martialisches Gefallenendenkmal für getötete Soldaten des 1. Weltkriegs auf, ein Soldat mit Stahlhelm. Es gibt aber auch eine gedenktafel für die im 2. Weltkrieg getöteten Soldaten und auch Zwangsarbeiter. Viele hier bestattete Einwohner tragen den gleichen Nachnamen, auch Verwandte von Göring sind hier bestattet. Vor einigen Jahren war schon einmal durch einen Artikel in der lokalen Tageszeitung auf die Verstrickung Ludwig Görings in das Massaker hingewiesen worden, was aber offenbar ohne nachhaltige Einwirkung auf das Ortsgeschehen blieb. "Es war halt Krieg und er musste wohl gemäß dem Befehl so handeln, sonst wäre ihm ja was passiert ?" Allenfalls "unter der Hand" sei kurze Zeit darüber gesprochen worden., danach sei das ganze kein Thema mehr gewesen. Aktionen wie in Rümelingen/Südbaden blieben in Ittersbach aus, wo Antifaschisten gegen den dort lebenden SS-Mann Georg Rauch demonstriert hatte. Auch der SS-Mann und Einsatzgruppenleiter im Baltikum, Martin Sandberger, einer der letzten hochrangigen NS-Verbrecher, starb zuletzt am 30. März 2010 unbehelligt in einem Stuttgarter Altersheim . Fragen dazu bleiben: "Was zählt eigentlich im vereinten Europa eigentlich ein italienischer Haftbefehl?" Und waren angesichts auch der zuvor nicht aufgeklärten NSU-Morde die Ermittlungsbehörden etwa auf dem rechten Auge "blind"? Oder setzt man hier etwa uf die "biologische Lösung?" (Quelle u.a. wikipedia)




Diskussion


mitdiskutieren


Name
eMail*
Beitrag**
Spamcode
eingeben
9249
* die eMailadresse wird nicht veröffentlicht.
** nachdem es sehr intensiv aufgekommen ist, Webseiten mit Werbespams zu überziehen, muss jeder Beitrag vor einer Freischaltung von uns geprüft werden.
Suchen

-> finden




Bildquelle: Simone Hainz / pixelio.de

Teilnahme
Wenn Sie auch einen Artikel schreiben wollen, können Sie einen Artikel (gerne auch mit Bildern) bei uns einreichen. Wir veröffentlichen alle qualifizierten Beiträge umgehend.
[Artikel einreichen]

andere Artikel
Spontandemonstration gegen den Vormarsch der NPD
-> lesen

Free Tibet!
-> lesen

Vorratsdatenspeicherung, Informantenschutz, Einsatz für verfolgte Journalisten -
-> lesen

Karlsruhe geht voran: Die Bürgerinnen und Bürger als Teil des Stadtjubiläums...
-> lesen

IG Metall für Altersteilzeit
-> lesen

Darf BKA-Wanze verkauft werden?
-> lesen

Konspirative Meetings von Neo-Nazis in Pforzheim
-> lesen

Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2008
-> lesen

Schöffenwahl 2008
-> lesen

Transparency Deutschland fordert Nationales Korruptionsregister
-> lesen

Demokratie und Aktion
-> lesen

Das NPD - Wahlkampfdesaster in Pforzheim und Karlsruhe
-> lesen

Wir muessen reden: Bericht vom Podium zur Bundestagswahl 2013 im evangelischen Gemeindezentrum Haidach
-> lesen

Der 23. Februar 2013 in Pforzheim - Dokumentation
-> lesen

Bundespräsident Joachim Gauck entschuldigt sich für das Massaker von St . Anna di Stemezza
-> lesen

Auch Mörder sterben aus ...
-> lesen

Freispruch für Antifaschisten vor dem Pforzheimer Amtsgericht
-> lesen

Ermittlungen gegen Mitglieder der terroristischen Vereinigung \
-> lesen

Die Toten mahnen: VVN-Veranstaltung am Totensonntag in Pforzheim
-> lesen

Uni sucht Patenschaften für Städte mit geringem Radverkehr wie Pforzheim...
-> lesen

Nie wieder Krieg - nie wieder Faschismus! VVN Gedenkfeier am Totensonntag in Pforzheim
-> lesen

Empört Euch! Über 10.000 Teilnehmer bei Demo gegen Stuttgart 21
-> lesen

Guter Besuch beim diesjährigen Antikriegstag in Pforzheim
-> lesen

Critical Mass - Fahrraddemo in Pforzheim...
-> lesen

Gegen das Vergessen:Birkenfelder Schüler reisen zum Schauplatz der größten Schlacht des 1.Weltkrieges
-> lesen

Critical Mass - Fahrraddemo in Pforzheim
-> lesen

Mobil ohne Auto Sonntag (MoA) in Pforzheim unter neuer Regie..
-> lesen

Demo gegen Sozialabbau in Pforzheim am 11. Mai 2012
-> lesen

Nazis auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof: Nazischriftsteller bekommt Blumengruss...
-> lesen

Wettbewerb für Zivilcourage: Die Gelbe Hand sucht Mitmacher!
-> lesen

Unterschriftenaktion: weniger Durchgangsverkehr in der Ebersteinstrasse (NORDSTADT) !
-> lesen

Zum Tod eines Uneinsichtigen
-> lesen

Atom-Mahnwache in Pforzheim mit rund 340 Teilnehmern..
-> lesen

Aktuelle Aktion zu Fukuhiroshima
-> lesen

Aktionstag gegen Stuttgart 21 ein Erfolg..
-> lesen

Wahlkampfauftakt der Linken Pforzheim
-> lesen

CampactAktion gegen Stuttgart 21 in Pforzheim ein voller Erfolg!
-> lesen

Gedenkfeier des VVN am Totensonntag auf dem Hauptfriedhof
-> lesen

S21-Vortrag: Professor Bodack gegen Tieferlegung..
-> lesen

Sarrazin kommt durch die Hintertür - Linke demonstrieren!
-> lesen

CASTOR rollt Richtung Wendland...
-> lesen

Überparteilicher Schwabenstreich in Pforzheim
-> lesen

Angeblich Baustopp für Stuttgart 21 durch Geißler, Mappus-Dementi im ZDF
-> lesen

Beispiellose Instinktlosigkeit oder eiskalt geplanter Eskalationsversuch?
-> lesen

Schuldemo, 2. Teil : "Fackeln im Sturm"..
-> lesen

Menschenkette gegen Stuttgart 21 ein voller Erfolg!
-> lesen

Piratenpartei - Alles klar zum Ändern?
-> lesen

Aufruf zur Anti-Nazi-Demo in Karlsruhe am 21.08. 2010!
-> lesen

Rechtsradikaler Angriff auf Homepage von KZ Buchenwald
-> lesen

WiP sammelt Geld für Wartbergbad
-> lesen

Podiumsdiskussion zum versuchten Anschlag auf den Dönerimbiss
-> lesen

Naziüberfall auf Dönerimbiss in der Nordstadt?
-> lesen

Blutbad auf hoher See angeblich geplant?
-> lesen

Porsche-Skandal findet glückliches Ende: Ulrich Schirmer nach sieben Jahren wieder bei PORSCHE "eingerückt"...
-> lesen

Solarpark Feldrennach erweitert!
-> lesen

Deutsche Bank zu Schadenersatz verurteilt: Neues Urteil vom OLG Stuttgart lässt Kommunen aufatmen
-> lesen

"Ohne Moos nix los: " 2010 kein Mobil ohne Auto Sonntag im Nagoldtal...
-> lesen

Welttag gegen Internetzensur
-> lesen

?Jugend-Demokratiepreis? für mehr Demokratie und aktive Partizipation
-> lesen

Rede von Rüdiger Jungkind gegen die Nazimahnwache am 23. Februar
-> lesen

Am Ziel: Stefan Mappus wird neuer Ministerpräsident
-> lesen

Rundfunkfreiheit bedroht duch Abwahl von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender?
-> lesen

Bekannter Friedensforscher aus USA zu Gast an der Karlsruher UNI
-> lesen

IG Metall fordert auf: Besser jetzt als nie!
-> lesen

WiP Aktion gegen Deutsche Bank in Pforzheim
-> lesen

Der unaufhaltsame Aufstieg des Stefan Mappus..
-> lesen

Aktionszug der VVN gegen Notstand in Baden-Württemberg behindert..
-> lesen

Wahlkampfauftakt der CDU in Pforzheim: tausende bei
-> lesen

Mehr Demokratie Aktion beim Kanzlerin-Besuch in Pforzheim..
-> lesen

Künstler Tommy Nube und Mehr Demokratie Aktive protestieren bei "Volksentscheids-Gegnern"...
-> lesen

Initiative zum Antikriegstag
-> lesen

David gegen Goliath ? MP Oettinger legt sich mit Panorama-Journalistin an..
-> lesen

Rechte Flasmob Aktionen schlugen auch in Banden-Württemberg nicht ein...
-> lesen

25 Jahre Kampf um die 35 Stundenwoche
-> lesen

Cyber Mobilization- gegen reaktionäre Regime /Verhältnisse
-> lesen

Kampagne: Energie in Bürgerhand...Thüga kaufen!
-> lesen

FDP stürzt Noll - Dr.Hans-Ulrich Rülke erwartungsgemäß Nachfolger
-> lesen

Das demokratische Pforzheim zeigt weisse Flagge: Nein zu Rassismus und Neofaschismus!
-> lesen

Politische Szene in der Fussgängerzone..
-> lesen

Krise für Qualifizierung nutzen....
-> lesen

Auftakt der Kampagne: "Energie in Bürgrhand"..
-> lesen

Demo vor Arge und Sozialamt in Pforzheim...
-> lesen

Fest für eine andere Kultur in Pforzheim ein Erfolg..
-> lesen

60 Jahre Grundgesetz - nicht immer ein Grundzum Jubeln: Chronik rassistischer Übergriffe
-> lesen

Neonazis hetzen gegen Juden..
-> lesen

Überraschung beim 1. Maifest in Pforzheim: FDP-OB gibt sich die Ehre...
-> lesen

Roland Berger - Preis an Reporter ohne Grenzen verliehen!
-> lesen

WIP schafft Zulassung für Kommunalwahl!
-> lesen

Vortrag über "Direkte Demokratie" in Keltern...
-> lesen

Aufstand gegen Wahlbetrug in Nordkurdistan
-> lesen

Aufruf: Ostermarsch 2009 in Baden-Württemberg
-> lesen

Aufruf von Verdi: Busfahrt nach Kehl und Strasbourg am 4.4.09!
-> lesen

Bundesinnenminister Schäuble verbietet die HDJ
-> lesen

Interviewpartner gesucht: Mobbing durch die Justiz?
-> lesen

"Zeit"-Essay: - "für dumm verkauft " : ist Cross-Border-Leasing etwa gesetzwidrig?
-> lesen

Konsequenz zu Amoklauf von Winnenden: Gregor Gysi fordert Waffenverbot in Privathaushalten
-> lesen

Equal Pay Day: Entgeltgleichheit schaffen!
-> lesen

Streitgespräch zum 23.2.09 am 6.2.09 im Luthersaal
-> lesen

BND spähte offenbar tausende vom Computern illegal aus...
-> lesen

"Rolläden hoch im Rathaus:" WIP will in den Gemeinderat...
-> lesen

OB-Kandidat Gert Hager wegen restriktiver Kulturpolitik unter Beschuß...
-> lesen

Aktionswoche gemeinsam gegen Krise und Krieg
-> lesen

Anti-NPD-Demo in Calw ein voller Erfolg..
-> lesen

Linke Abgeordnete für Pforzheim möglich: Anette Groth auf sicherem Listenplatz ...
-> lesen

Pforzheim: Nazipropaganda statt Antifaschistisches Engagement
-> lesen

Eklat durch WSP-Absage: 2009 kein Mobil ohne Auto Sonntag in Pforzheim?
-> lesen

"Mach meine Oma nicht an..."
-> lesen

Jugend liebt die IG Metall....
-> lesen

Linke Pforzheim wühlen Annette Groth zur Bundestagskandidatin
-> lesen

1.1. 2009 - neues Versammlungsgesetz droht...
-> lesen

Warnstreikwelle erreicht Mühlacker - Zeit für Verhandlungen läuft ab..
-> lesen

Karlsruhe. Staatsschutz observiert Castor-Gegner...
-> lesen

Jusos für Verstaatlichung der Stromkonzerne
-> lesen

Der Geist des Geldes - Filmmatinee im Komunalen Kino..
-> lesen

Es geht um mehr - IG Metall zur Tarifrunde...
-> lesen

Bundeswehr verstärkt Agitation unter Jugendlichen...
-> lesen

Kostenübernahme von Lernmittelln - IG Metall hilft Karlsruher Schülern
-> lesen

Stuttgart unterschreibt Petition zum Jahrestag von Hiroshima und Nagasaki
-> lesen

Antikriegstag 1. September
-> lesen

Erste Demo gegen Sozialabbau in Pforzheim nur schwach besucht
-> lesen

Petition: Gegen Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomkraft unterschreiben....
-> lesen

Siemens-Skandal : Heinrich von Pierer bisher ohne Anklage...
-> lesen

Skandal in Bietigheim-Bissingen: OBI - die Belegschaft, so vergnügt in der Werbung - und die wirklichen Zustände. ..
-> lesen

Transparency begrüsst Einsatz Steinmeiers für eine Umsetzung der Eu-Konvention gegen Korruption
-> lesen

Am Samstag, den 28. Juni veranstaltet das Jugendbündnis Pforzheim eine Demonstration unter dem Motto
-> lesen

Nein zum EU-Vertrag: warum die Iren nicht die Deppen Europas sind...
-> lesen

Lebensmittelkonzern Nestle soll Globalisierungsgegner Attac bespitzelt haben
-> lesen

Initiative
-> lesen

Zukunft Zeitarbeit: Gewerkschaft vs. SPD
-> lesen

Bundesverfassungsgericht kippt Vorratsdatenspeicherung....
-> lesen

Stadt Pforzheim - Steigbügelhalter für Nazis
-> lesen

Mit Attac die Steuerflucht bekämpfen,,,
-> lesen

Antifa-Tag auf dem Pforzheimer Marktplatz /Kundgebung für Zwangsarbeiter abends auf dem Wartberg/Stadt will linke Kundgebung verlegen
-> lesen

Aufbau West geglückt - Linke im Aufwind! Ein Kommentar - ganz klar...
-> lesen

Tobias Pflüger MDEP: KSK auflösen!
-> lesen

Die Stadt gehört uns ...
-> lesen

Stoppt die Vorratsdatenspeicherung - Sammelklage jetzt!
-> lesen

Stuttgart: NPD verbieten? Nur schikanieren? Sanft überwachen?
-> lesen

Drei Jahre Montagsdemo in Pforzheim!
-> lesen

Verleger- und Journalistenverbände kritisieren Ermittlungen gegen Journalisten
-> lesen

Kritik an UN-Generalsekretär
-> lesen

Attac-Erklärung zum Ablauf der internationalen G8-Großdemonstration in Rostock
-> lesen

Oettinger tritt aus Weikersheim aus!
-> lesen

SPD will mit
-> lesen

Werden kritische Journalisten im Ländle
-> lesen



Werbung
rote Trennlinie (klein)

Impressum:

Unabhängige Internetzeitung für Pforzheim und Umgebung
E-mail: redaktion@Pforzheimer-rundschau.de
www.pforzheimer-rundschau.de
Das Impressum gilt für www.pforzheimer-rundschau.de

Verantwortlich auch für journalistisch-redaktionelle Inhalte iSd. Paragraph 55 II RStV:
Boris Gullatz, Gottesauerplatz 2, 76131 Karlsruhe, Tel. Nr. 0721 / 3297-008.

Veröffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder, es besteht kein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung eingesandter Artikel und Beiträge. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich, ein Vergütungsanspruch besteht nicht. Bei evtl. Unstimmigkeiten in unserer Internetausgabe bitten wir um eine kurze Mitteilung, ein Schadenersatzanspruch daraus besteht nicht.

Für Fragen zu redaktionellem Anliegen: Tel.: 07231-1337759
Bilder, soweit nicht anders genannt: fotolia.de

Programmierung und Hosting:
Andre Oehler
Programmierung

Hinweis

Wir nutzen auf unseren Seiten Cookies zur Optimierung unseres Angebotes.

Datenschutzerklärung

Geltungsbereich der Datenschutzerklärung

Aufklärung über die Erhebung, den Umfang und den Zweck der Speicherung personenbezogener Daten.

Verantwortlicher Anbieter

Boris Gullatz, Gottesauerplatz 2, 76131 Karlsruhe, Tel. Nr. 0721 / 3297-008, Email: service@pforzheimer-rundschau.de. Die besuchte Webseite ist im folgenden als "Angebot" bezeichnet.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes sind im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sowie im Telemediengesetz (TMG) definiert.

Zugriffsdaten in den Server-Logfiles

Der technische Anbieter (Webspace-Provider) erhebt in den Serverlogfiles Daten über jeden Zugriff auf das Angebot. Folgende Zugriffsdaten werden erhoben:

  • Name der aufgerufenen Domain
  • Name der aufgerufenden Datei (in der Regel einer Webseite)
  • Datum und Uhrzeit des Aufrufes
  • Traffic (Datenmenge)
  • Statusmeldung: beispielsweise "erfolgreich" Statuscode 200, "nicht gefunden" Statuscode 404. Mehr zu den Statuscodes finden Sie auf Wikipedia
  • Browsertyp und Versionsnummer
  • Betriebssystem des Nutzers
  • die verweisende Seite (Referrer)
  • IP-Adresse des Aufrufers
  • Aufrufender Provider

Der verantwortliche Anbieter speichert die genannten Daten für statistische Zwecke und um die Sicherheit und die Erreichbarkeit des Angebotes zu optimieren vorbehaltlich einer nachträglichen überprüfung bei berechtigtem Verdacht auf eine rechtswidrige Nutzung.

en eines ausgefüllten Formulares).

Kontaktaufnahme

Bei der Kontaktaufnahme mit dem Anbieter (zum Beispiel per Kontaktformular oder E-Mail) werden die Angaben des Nutzers zwecks Bearbeitung der Anfrage sowie für den Fall, dass Anschlussfragen entstehen, gespeichert.

Cookies

Dieses Angebot verwendet Cookies. Cookies sind Textdateien, welche von einem Browser auf dem Computersystem des Nutzers gespeichert werden. Mehr zum Thema Cookies finden Sie in Wikipedia.

Die Verwendung von Cookies kann in einem Browser technisch ausgeschlossen werden. Durch den Ausschluss von Cookies kann es aber möglicherweise zu Einschränkungen der Nutzungsmöglichkeiten einer Webseite oder zu einer Beeinträchtigung des Nutzungskomforts kommen.ung von Logindaten).

Einige Einstellungen zur Verwendung von Cookies von Unternehmen können über die Seiten

verwaltet werden.

SSL Verschlüsselung

Dieses Angebot nutzt eine SSL Verschlüsselung, um die übertragenen Daten bestmöglich zu schützen. Die Verschlüsselung ist zu erkennen, dass der Seitenlink mit dem Präfix https:// beginnt. Durch die Verschlüselung wird sicher gestellt, dass übermittelte Fragen, beispielsweise durch Login oder in Kontaktformularen, sicher übertragen werden.

Widerruf, Änderungen, Berichtigungen und Aktualisierungen

Der Nutzer hat das Recht, auf Antrag unentgeltlich Auskunft über die personenbezogenen Daten zu erhalten, welche über ihn gespeichert wurden. Zusätzlich hat der Nutzer das Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten, Sperrung und Löschung seiner personenbezogenen Daten, soweit dem keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht entgegensteht.

Webauftritt optimiert von www.f-lux.de