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Bundeswehr verstärkt Agitation unter Jugendlichen...

(16.09.2008 - 18:00)


General Heusinger hatte auch nach dem Krieg gut zu lachen..

Zielgruppengerecht 16.09.2008 
BERLIN:

Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten zum fünfzigsten Jahr ihres Bestehens verstärken die Jugendoffiziere der Bundeswehr in diesen Tagen ihre Propaganda gegenüber Schülern, Eltern und Lehrern. An die Pädagogen richten sich sogenannte sicherheitspolitische Seminare, die sie befähigen sollen, als "Multiplikatoren" militärpolitischer Inhalte aufzutreten. Schüler werden mit Waffenschauen und Kasernenbesuchen umworben. Mit Hilfe eines Simulationsspiels (POL+IS, Politik + Internationale Sicherheit) wird ihnen beigebracht, wie eine in einem Entwicklungsland aktive "Guerilla" zu "bekämpfen" und wie die Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen aus den weltweiten Ressourcengebieten zu sichern ist. Die Jugendoffiziere selbst werden an der "Akademie für Information und Kommunikation" der Bundeswehr ausgebildet, die für die psychologische Kriegführung zuständig ist. Ins Leben gerufen wurde die weltweit einzigartige Institution des "Jugendoffiziers" auf Befehl des vormaligen NS-Generals Adolf Heusinger. Heusinger werden schwere Kriegsverbrechen bis hin zum Völkermord zur Last gelegt. 


Waffenschau
Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten finden allein in den Monaten September bis Dezember zahlreiche von Jugendoffizieren betreute Veranstaltungen für Schüler und Pädagogen statt. So soll beim "Tag der Schulen" am heutigen 16. September 300 Schülerinnen und Schülern aus Nordrhein-Westfalen in der Kaserne Straelen "die Leistungsfähigkeit von Personal und Material der Bundeswehr" vorgeführt werden - eine schlichte Umschreibung für eine Waffenschau. Die zentrale Festveranstaltung ist als "Sicherheitspolitische Woche" für die Zeit vom 10. bis zum 13. November geplant: In der "Akademie für Information und Kommunikation", der zentralen Einrichtung der Bundeswehr für Fragen der psychologischen Kriegführung, die von den Jugendoffizieren als "Mutterhaus" bezeichnet wird, sollen Lehrer und Schüler unter anderem über die aktuellen Kriegseinsätze des deutschen Militärs orientiert werden.[1] 
Atomwaffeneinsatz
Das nach eigener Aussage wichtigste "Instrument" der Jugendoffiziere zur Agitation von Schülern ist das Simulationsspiel POL+IS (Politik + Internationale Sicherheit).[2] Es wird nach Absprache mit den zuständigen Gemeinschaftskundelehrern mehrere Tage lang meist in Kasernen gespielt. Dabei übernehmen die Teilnehmer die Rollen von Staatschefs einer in elf "Regionen" unterteilten Welt (West- und Osteuropa, Nord- und Südamerika, Ozeanien, Asien, Japan, China, Afrika, Arabien und Russland). Sie lernen, zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele auch brutale Maßnahmen zu exekutieren; je nach "Region" kann dies die Drohung mit Atomwaffeneinsätzen beinhalten. Szenarien wie das folgende sind keine Seltenheit: "Westeuropa und Japan stehen kurz vor dem Exodus" - aus Mangel an Rohstoffen und Energie.[3] Den Spielern soll dabei vermittelt werden, "warum Staaten Konflikte austragen" und "warum Ressourcenknappheit einen Staat ruinieren kann".[4] 
didacta
Ein 17-jähriger Schüler aus Hamburg, der im Februar in der Bremer Scharnhorst-Kaserne unter Anleitung von Jugendoffizieren POL+IS spielte, beschrieb seine Rolle so: "Ich bin Regierungschef von Asien. Asien hat eine sehr große Bevölkerung. Wir haben zur Zeit Guerilla im Land und probieren, sie zu bekämpfen."[5] POL+IS wird regelmäßig als Attraktion beim Auftritt der Bundeswehr auf Jugendmessen und -ausstellungen inszeniert - zuletzt im Februar bei der von 80.000 Interessierten besuchten Bildungsmesse "didacta" in Stuttgart, wo vierzehn Jugendoffiziere einen 260 Quadratmeter großen Stand betreuten.[6] 
Ins Schwärmen
Nicht nur das Interesse an Strategiespielen, sondern auch die Begeisterung für hochmoderne Technik wird von den Jugendoffizieren gezielt ausgenutzt. So wurde bei einem Besuch der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim (Bayern) am 12. Juni 850 Schülerinnen und Schülern schweres Kriegsgerät vorgeführt: Die für überfallartige Kriegseinsätze in aller Welt aufgestellte "Division Luftbewegliche Operationen" demonstrierte im Rahmen einer "dynamischen Fähigkeitsschau" Panzer, Geschütze, Kampfhubschrauber und schwere Lastkraftwagen. Nach Aussage der Bundeswehr brachte dies "manchen Schüler ins Schwärmen". "Besonders interessiert" habe die Jugendlichen auch eine "Diensthundevorführung" des "Feldjägerdienstkommandos 452", bei der eine flüchtende Person "im Handumdrehen" von einer Hündin "eingefangen" wurde.[7] 
Multiplikatoren
An Lehrer und Referendare ebenso wie an die Angehörigen des Bundeselternrats richten sich die Jugendoffiziere mittels "Sicherheitspolitischer Seminare". Die Pädagogen werden als potenzielle "Multiplikatoren" für militärpolitische Propaganda eingestuft [8] und sollen darauf vorbereitet werden, die gesellschaftliche Diskussion über den Umbau der Bundeswehr zur weltweit tätigen Interventions- und Besatzungsarmee "aktiv mitzugestalten" [9]. Als Gegenleistung erhalten sie während eines mehrtägigen Aufenthalts in Berlin exklusiven Zugang zu Angehörigen der deutschen Ministerialbürokratie und zum Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam. 
Einsatzerfahrung
Ausgebildet werden die Jugendoffiziere an der "Akademie für Information und Kommunikation" (AIK) der Bundeswehr in Strausberg bei Berlin, der Nachfolgeeinrichtung der "Schule für Psychologische Verteidigung/Kampfführung" in Waldbröl (Nordrhein-Westfalen). Von ihnen gefordert wird ein "offenes" und "sympathisches" Auftreten ebenso wie "ein abgeschlossenes Universitätsstudium und militärische Führungserfahrung, möglichst auch im Auslandseinsatz". Nach einem mehrwöchigen Lehrgang, bei dem sie in die "Grundzüge der Sicherheitspolitik" eingeführt und über ihre zukünftige "Zielgruppe" informiert werden, erhalten sie ein "Kommunikationstraining", das sie in die Lage versetzen soll, 14- bis 18-Jährige altersgerecht anzusprechen. Den Abschluss der Ausbildung bildet eine "praktische Übung": "Dazu wird eine Schulklasse nach Strausberg eingeladen. Die angehenden Jugendoffiziere trainieren mit den Schülern Diskussion und Vortrag und erproben dabei ihre frisch erlernten Fähigkeiten".[10] 
Mehr als Massenmord
Militärangaben zufolge führten die über ganz Deutschland verteilten 94 hauptamtlichen und 300 nebenamtlichen Jugendoffiziere im letzten Jahr etwa 8.500 Veranstaltungen durch und erreichten damit rund 200.000 Menschen aller Altersgruppen. Geschaffen wurde die Institution des "Jugendoffiziers", eine, wie es heißt, "in Europa und der Welt einmalige Einrichtung in einer Armee", auf Befehl des ersten Generalinspekteurs der Bundeswehr, Adolf Heusinger. Ziel war es damals, den Widerstand der westdeutschen Bevölkerung gegen eine Remilitarisierung der Gesellschaft durch "intensive Öffentlichkeitsarbeit" zu brechen.[11] Heusinger, der Adolf Hitler bereits 1923 als "von Gott gesendete(n) Mann" bezeichnet hatte, wurde 1940 Chef der Operationsabteilung des Generalstabes des Heeres und war an der Vorbereitung sämtlicher Aggressionshandlungen des NS-Regimes beteiligt. Von ihm stammen die barbarischen "Richtlinien für die Bandenbekämpfung", an denen sich die "Jagdkommandos" der Wehrmacht bei ihrem Vernichtungskrieg gegen der Partisanentätigkeit verdächtigte Zivilisten in den von Deutschland besetzten Gebieten orientierten. Der antifaschistische Widerstandskämpfer Lorenz Knorr gelangt vor diesem Hintergrund zu folgender Einschätzung: "Was Heusinger zu verantworten hat, ist mehr als Massenmord, es ist ein Fall von Genozid."[12] 
Weitere Informationen zur PR-Tätigkeit der Bundeswehr gegenüber Jugendlichen finden Sie hier: Formierung und Girls' Day. 
[1] Jubiläumsveranstaltungen - Feiern Sie mit uns; www.bmvg.de
[2] Stuttgart: Aborigines jetzt gleichberechtigt; www.bmvg.de 20.02.2008
[3] Pol+IS - Weltpolitik hautnah erleben; www.bmvg.de
[4], [5] POL+IS deutsch-französisch in Bremen; www.bmvg.de
[6] Stuttgart: Aborigines jetzt gleichberechtigt; www.bmvg.de 20.02.2008
[7] Tag der Schulen in Veitshöchheim; www.bmvg.de 12.06.2008
[8] Sicherheitspolitische Seminare; www.bmvg.de
[9] Sicherheitspolitik in Theorie und in Praxis; www.bmvg.de
[10] Kompetenz, Kommunikation und beste Karrierechancen; www.bmvg.de
[11] Rückblick - Die Geschichte der Jugendoffiziere; www.bmvg.de
[12] Lorenz Knorr: Erinnerungen an einen Prozess - Nazigeneräle im kalten Krieg. In: Ulrich Sander: Szenen einer Nähe. Vom großen Rechtsum bei der Bundeswehr. Bonn 1998, S. 125

Quelle: www.german-foreign-policy.com 




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