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Guter Besuch beim diesjährigen Antikriegstag in Pforzheim

(03.09.2012 - 09:07)


Wolf-Dietrich Glaser, stv. DGB-Vorsitzender Pforzheim-Enzkreis

style="font-size: small" class="Apple-style-span">  Rund 25 Menschen haben sich beim diesjährigen Anitikriegstag auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof versammelt,darunter Ex-SPD-Stadtrat Jürgen Schroth, SPD-Stadträtin Ellen Eberle sowie WiP-Stadtrat Christof Weisenbacher,  um der Toten  der Kriege zu gedenken.


 

Milan Kopriva spielte Antikriegslieder auf der Gitarre ,darunter auch „Wish you were here" von Pink Floyd, „vom Goldenen Käfig, in dem wir sitzen...

Mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Faschismus  durch Wolf-Dietrich Glaser und Rüdiger Jungkind (DGB) endete die Gedenkveranstaltung.

Nachfolgend der Originaltext der Rede von Wolf-Dietrich Glaser:


 Liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Freundinnen und Freunde

verehrte Anwesende,

 

am 1. September 1939 hat Deutschland mit dem Angriff auf Polen den 2. Weltkrieg angefangen und damit das Tor zur Barbarei geöffnet.

 

Bis dahin unvorstellbare Gräuel wurden im Verlauf dieses Krieges begangen und die Bilanz dieser bisher größten Katastrophe der Menschheit waren 60 Millionen Tote, Zerstörung, Hunger und Elend in weiten Teilen der Welt.

 

Heute, 73 Jahre  später stehen wir hier an diesem Mahnmal und gedenken der Menschen, die diesen Verbrechen zum Opfer gefallen sind.

 

Mit dem Mahnruf „Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus“ gedenken wir aber auch allen anderen Opfern von Krieg, Rassismus und Gewalt.

 

Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,

 

Kriege entstehen nicht an einem Tag.

 

Der 2. Weltkrieg wurde lange vorbereitet.

 

Nach 1918 gab es keine konsequente Absage an den Militarismus, sondern man setzte weiter auf die alten Kräfte, lies die Freikorps morden und es wurde zuerst still und heimlich, später ganz offen aufgerüstet.

 

Vor Allem aber gab es keine Erziehung zu Frieden und Demokratie.

 

Kurt Tucholsky hat 1931 geschrieben:

 

„Man hat ja noch niemals versucht, den Krieg ernsthaft zu bekämpfen. Man hat ja noch niemals alle Schulen und Kirchen, alle Kinos und alle Zeitungen für die Propaganda des Krieges gesperrt. Man weiß also gar nicht, wie eine Generation aussähe, die in der Luft eines gesunden und kampfesfreudigen, aber Krieg ablehnenden Pazifismus aufgewachsen ist. Das weiß man nicht.“

 

Auch nach 81 Jahren hat dieses Tucholsky-Zitat immer noch seine Bedeutung.

 

Deutschland ist der drittgrößte Rüstungsexporteur der Welt und wer massenhaft Waffen herstellt und damit Geschäfte macht, braucht sich nicht wundern, daß damit auch Menschen umgebracht werden, denn dazu wurden sie letztendlich gebaut.

 

Alle 14 Minuten stirbt ein Mensch durch eine deutsche Waffe.

 

Aber Rüstung tötet nicht erst im Krieg.

 

Während alle drei Sekunden ein Mensch verhungert, geben die Staaten für die Unterhaltung ihrer Millionenheere jedes Jahr über 1 500 Milliarden Dollar aus.

 

Geld, das für die Bekämpfung von Hunger, Krankheit und Armut fehlt.

 

Was die Welt und wir Menschen brauchen ist Frieden!

 

Wir brauchen Abrüstung, soziale Gerechtigkeit, zivile Hilfe, Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse, Demokratie und Menschenrechte für alle – aber keine Waffen, keine Soldaten und keinen Krieg.

 

Aber es wird nicht nur materiell aufgerüstet.

 

Die Bundeswehr hat ihren Werbeetat von 9 Millionen Euro im Jahr 1998 auf inzwischen 27 Millionen erhöht.

 

Sogenannte Wehrdienstberater werben in den Arbeitsagenturen für eine Karriere bei der Bundeswehr und stellen sie als Arbeitgeber wie jeden anderen dar.

 

Besonders erfolgreich sind sie leider überall dort, wo die Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit unter Jugendlichen besonders hoch ist.

 

Ein weiterer Pflasterstein auf dem Weg zur Militarisierung der Gesellschaft sind die unsäglichen Kooperationsvereinbarungen mit Landesregierungen, u. a. auch in Baden-Württemberg, die der Bundeswehr weitreichende Möglichkeiten im Bereich der politischen Bildung sowie der Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen, Lehrer, Referendarinnen und Referendare einräumt.

 

Offiziell dürfen die Jugendoffiziere zwar keine Nachwuchswerbung betreiben und sie sind an den sogenannten Beutelsbacher Konsens gebunden, der die Schülerinnen und Schüler vor indoktrinärer Beeinflussung und politischer Propaganda im Unterricht schützen soll.

 

In Baden-Württemberg, das glaubt, seine Schülerinnen und Schüler vor religiöser Beeinflussung durch kopftuchtragende Lehrerinnen schützen zu müssen, können Offiziere der Bundeswehr in Uniform ungehindert vor Schulklassen auftreten.

 

Ob sich die Jugendoffiziere an das Neutralitätsgebot, wonach junge Menschen ausgewogen informiert und nicht manipuliert werden dürfen immer halten ist zweifelhaft, wenn unterschlagen wird, wie viele Soldaten traumatisiert aus ihrem Einsatz zurückkehren und daß der Soldatenberuf manchmal auch tödlich endet.

 

Viele Fachleute befürchten auch, daß die Jugendoffiziere die gebotene Ausgewogenheit vermissen lassen, wenn es darum geht zu vermitteln, wie fragwürdig und umstritten die Auslandseinsätze der Bundeswehr in der Bevölkerung sind.

 

Kolleginnen und Kollegen

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

der DGB und alle seine acht Mitgliedsgewerkschaften wehren sich gegen die neue Militarisierung vieler Lebensbereiche, vor allem der Schulen.

 

Wir wenden uns nachdrücklich gegen die Einflußnahme der Bundeswehr auf die Schulen und die Lehreraus- und Weiterbildung.

 

Eigentlich müßte es eine Selbstverständlichkeit sein: Sicherheitspolitik, die Frage von Krieg und Frieden, die Außenpolitik der Bundesrepublik dürfen im Unterricht nicht einseitig aus Sicht der Bundeswehr dargestellt werden.

 

Wir sind der tiefen Überzeugung, daß politische Bildung – auch in Fragen der Sicherheitspolitik – in die Hände der dafür ausgebildeten Lehrkräfte gehört.

 

Kolleginnen und Kollegen,

liebe Freundinnen und Freunde,

 

die Kooperationsvereinbarung des Kultusministeriums von Baden Württemberg mit der Bundeswehr wurde am 04. Dezember 2009 noch von der alten Landesregierung abgeschlossen.

 

Albert Einstein hat einmal gesagt:

 

„Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern, aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen“.

 

Im Koalitionsvertrag der grün/roten Landesregierung ist auch das Thema Friedenserziehung festgehalten, bisher aber noch nicht mit Inhalt gefüllt.

 

Insofern besteht also noch Hoffnung, daß im Kultusministerium ein Umdenken stattfindet.

 

Ein erster Schritt in Richtung „Denken der Zukunft“ wäre, dieses Kooperationsabkommen zu kündigen und die Bevorzugung der Bundeswehr an den Schulen zu beenden.

 

Kolleginnen und Kollegen,

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

warum soll von Deutschland, das im vergangenen

20. Jahrhundert gleich zweimal einen Weltkrieg begonnen hat, im 21. Jahrhundert nicht einmal ein kräftiger Friedensimpuls ausgehen?

 

Was spricht dagegen, bei uns ein eigenständiges Unterrichtsfach „gewaltfreies Handeln“ einzuführen, in dem von der Grundschule bis zur Universität auf vielfältige Weise Methoden ziviler Konfliktbearbeitung gelehrt, gelernt und eingeübt werden?

 

In freiwilligen „sozialen Friedensdiensten“ könnte man Erlerntes praktisch erproben und reflektieren.

 

Eine Qualifizierung zu gewaltfreiem Handeln käme nicht nur jedermann und jeder Frau persönlich, sondern auch der Allgemeinheit zugute.

 

Hier, dieser Ort mahnt uns, Alles dafür zu tun, daß Kriege unmöglich werden.

 

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. 

 

 




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