Termine
Brigitte und Gerhard Brändle/Jürgen Schroth:
Montag, 29. Januar 2024, 19 Uhr
vor Ort im Stadtarchiv und als digitales Meeting
GewerkschafterInnen stellen in einem Forschungsbericht die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen vor, welche die Nationalsozialisten ab 1941 zur Arbeit nach Pforzheim gezwungen hatten. Fast 1.000 knappe Biografien geben den Betroffenen aus Polen und der früheren Sowjetunion Namen und Gesicht und damit einen Teil ihrer Würde. In der Mehrzahl waren es junge Frauen aus der Ukraine, die meist in der Rüstungszulieferer-Industrie schuften und im Lager im Brötzinger Tal „leben" mussten. Briefe berichten von Entlohnung nach Tarif bis Lohnraub, von Familienanschluss bis Verschleppung in Konzentrationslager und Ermordung.
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