Pforzheimer Sportschau
Wilddogs in Action
Am Sonntag treten die Pforzheim Wilddogs den weiten Weg nach Frankfurt am Main an. Ziel ist der Sportplatz der Frankfurt Pirates zum zweiten Interconfrence-Spiel in der Gruppe Nord, für die Wilddogs. Die Pirates sind neben den Ravensburg Razorbacks ein weiterer Absteiger aus der GFL2.
Während sich die Wilddogs vor zwei Wochen, nach einer starken zweiten Halbzeit, knapp gegen die Razorbacks geschlagen geben mussten, zählt die Mannschaft nun auf die eigenen Stärken im Spiel gegen die Pirates. „Wir haben gegen Ravensburg gezeigt, dass wir auch bei großem Rückstand uns nicht aufgeben und bis zum Schluss kämpfen. Diese Mentale Stärke gilt es in Frankfurt aufrecht zu halten. Auswärts wird das nicht einfach." So Defense-Captain Michael Lang.
Offense-Coach Brian Adkins bleibt zurückhaltender: „Wir müssen fokussiert und konzentriert spielen. Die Pirates haben zwar ein hartes Jahr hinter sich mit einem Abstieg, doch sie spielten seit 2010 in der GFL2. Diese vier Jahre Erfahrung werden uns einiges abverlangen.". in der Tabelle stehen die Wilddogs genau einen Platz über den Pirates, es geht bei dieser Begegnung also auch schon um den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte, Wilddogs auf dem siebten und die Pirates auf dem achten Rang.
Gründungsmitglied und Center der Wilddogs, Thomas Zink verweist auf die letzte Begegnung mit den Pirates „2009 haben wir das bisher einzige Mal gegen die Pirates gespielt. Ein Punkt bedeutete damals die Entschiedung. Mit 23:22 haben wir das Spiel damals gewonnen. Dieses Mal wird es hoffentlich einfacher den Seeräubern Ihre Punkte abzunehmen."
Die Wilddogs brauchen einen Sieg in der Main-Metropole um den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte zu sichern und den Druck aus den nächsten Begegnungen zu nehmen.
pm
Am Sonntag treten die Pforzheim Wilddogs den weiten Weg nach Frankfurt am Main an. Ziel ist der Sportplatz der Frankfurt Pirates zum zweiten Interconfrence-Spiel in der Gruppe Nord, für die Wilddogs. Die Pirates sind neben den Ravensburg Razorbacks ein weiterer Absteiger aus der GFL2.
Während sich die Wilddogs vor zwei Wochen, nach einer starken zweiten Halbzeit, knapp gegen die Razorbacks geschlagen geben mussten, zählt die Mannschaft nun auf die eigenen Stärken im Spiel gegen die Pirates. „Wir haben gegen Ravensburg gezeigt, dass wir auch bei großem Rückstand uns nicht aufgeben und bis zum Schluss kämpfen. Diese Mentale Stärke gilt es in Frankfurt aufrecht zu halten. Auswärts wird das nicht einfach." So Defense-Captain Michael Lang.
Offense-Coach Brian Adkins bleibt zurückhaltender: „Wir müssen fokussiert und konzentriert spielen. Die Pirates haben zwar ein hartes Jahr hinter sich mit einem Abstieg, doch sie spielten seit 2010 in der GFL2. Diese vier Jahre Erfahrung werden uns einiges abverlangen.". in der Tabelle stehen die Wilddogs genau einen Platz über den Pirates, es geht bei dieser Begegnung also auch schon um den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte, Wilddogs auf dem siebten und die Pirates auf dem achten Rang.
Gründungsmitglied und Center der Wilddogs, Thomas Zink verweist auf die letzte Begegnung mit den Pirates „2009 haben wir das bisher einzige Mal gegen die Pirates gespielt. Ein Punkt bedeutete damals die Entschiedung. Mit 23:22 haben wir das Spiel damals gewonnen. Dieses Mal wird es hoffentlich einfacher den Seeräubern Ihre Punkte abzunehmen."
Die Wilddogs brauchen einen Sieg in der Main-Metropole um den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte zu sichern und den Druck aus den nächsten Begegnungen zu nehmen.
pm
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