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Politik

Der 23. Februar 2013 in Pforzheim - Dokumentation

(Die Rastatter Neonazigruppe NS-Rastatt freut sich auf ihrer externen Internetseite über die "gute Behandlung" in Pforzheim..)

"Gestern machte sich eine Gruppe aufrechter Deutscher aus dem Raum Rastatt auf dem Weg nach Pforzheim, um wie jedes Jahr den Toten des Bombenangriffs der Allierten zu gedenken. Aufgrund der Warnungen des Veranstalters, das linke Gutmenschenpack würde wohl durch Blockaden der Zufahrtswege versuchen, unser Gedenken zu verhindern, machte man sich weitaus früher als in den Vorjahren auf den Weg in die Goldstadt. Den Temperaturen entsprechend angezogen, man war ja auf eine lange Wartezeit in der Kälte eingestellt, kamen wir um ca. 16.30 Uhr am Treffpunkt an und wurde auch sofort an den Veranstaltungsort eskortiert. Dort erlebten wir eine positive Überraschung. Wir mussten nicht wie erwartet irgendwo parken, zum Wartberg hochlaufen und uns stundenlang der Kälte ausliefern. Nein, wir wurden angewiesen, direkt am Veranstaltungsort zu parken, wo wir gemütlich in den warmen Autos auf den Beginn des Gedenkens warten konnten. An dieser Stelle ein kleiner Dank an die Antifa, die uns diesen Luxus mit ihrem Affentheater erst ermöglicht hat.

Die verbleibende Zeit vertrieb man sich also mit heißen Tee, Gesprächen mit den Kameraden und damit, sich über die Antifa zu amüsieren, die unten auf dem Lidl Parkplatz fror und sich über ihren vermeintlichen Triumph freute, nationale Aktivisten daran gehindert zu haben, auf den Wartberg zu kommen.

Als um 19.45 Uhr die Glocken zu läuten begannen, gedachten wir schweigend und im Fackelschein der gefallenen Zivilisten, die für die Mordlust der Alliierten ihr Leben ließen. Derweil verhielt sich der linke Pöbel am Fuß des Berges wie nicht anders zu erwarten recht asozial und hielt die Staatsmacht auf Trab. Doch diese hatte mit Pfefferspray und Gummiknüppeln die passende Antwort auf den zivilen Widerstand (der sich durch Steinwürfe und ähnliches mal wieder gekonnt in Szene setzte) im Gepäck.

Als die Glocken um 20.07 Uhr wieder verstummten, machten wir uns auf den Heimweg von einer gelungenen Veranstaltung. An dieser Stelle ei n Lob an den Veranstalter. Wir sehen uns wieder 2014 in Pforzheim um unseren Toten zu gedenken. Denn nur wer vergessen ist, ist wirklich tot!"

Quelle: NS Rastatt

 

(„Die „Nationalen Sozialisten Rastatt" („NS Rastatt"), [...] und mittlerweile die aktivste neonazistische Kameradschaft in Baden- Württemberg sind" heißt es im Verfassungsschutzbericht von 2011. )

09.04.2013

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