Demonstranten fordern in Pforzheim ein AfD-Verbot (Foto: ron)

Bundesweite Proteste am 11.05. 2025 für ein AfD-Verbot

Der Verfassungsschutz hatte vor kurzem am Freitag die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch" eingestuft! Nach jahrelanger Prüfung ist das Urteil eindeutig: Die Partei missachtet die Menschenwürde und ist eine Gefahr für unsere Demokratie. Was viele immer gesagt haben, ist jetzt amtlich bestätigt. Die Entscheidung könnte zu einer ernsten Bedrohung für die AfD werden - denn sie macht ein Parteiverbot durch das Bundesverfassungsgericht deutlich wahrscheinlicher.

Als Reaktion auf die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem , nun gab es am 11.05. 2025 bundesweite Demonstrationen, auch bei uns in Pforzheim. vor und 100 TeilnehmerInnen wurde von den Rednern auf dem Marktplatz ein Verbot der "blauen Partei" gefordert". Die AfD wurde als rassistisch, antisemitisch und rechtsextrem beschrieben. Die AfD sei die "Partei des Kapitals", auch vor dem Hintergrund des nun plötzlichen Todes nun von Margot Friedländer, einer wichtigen Zeitzeugin und Überlebenden der Shoah, wurde laut: Geschichte darf sich nicht wiederholen!. Das Ziel ist für die Veranstalter klar:
Jetzt ist es an der Zeit, das Parteiverbot ernsthaft zu prüfen. Unter Rufen wie "hoch die Internationale" ging es später noch zu einer Demo durch die City, dabei waren wieder die Omas gegen Rechts, Angehörige von Bündnis 90/Die Grünen, IgR, Die Linken, AKR und OAT; es fehlten aber leider Leute z.B. aus der undogmatischen Linken. Eine "Oma" sagte zu uns: "Das liegt vielleicht am Muttertag?"
Auf eine Frage zu dem Parteiverbot , " was man den rund 10 Millionen Wählern denn nach einem Verbot anbieten sollte, antwortete eine Teilnehmerin : " man sollte mit ihnen über brauchbare Alternativen reden", der Tübinger OB Boris Palmer sieht hier dann aber woh wegen der Machbarkeit grosse Probleme auf die Demokratie zu kommen..

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