Das Mahnmal zur Erinnerun gan die Opfer des NS-Regimes auf dem Hauptfriedhof (Foto : ron)

Rund 50 Teilnehmer  kamen dieses Jahr zum traditionellen Antikriegstag des DGB auf den Pforzheimer Hauptfriedhof.

Am Ehrenmal für die Opfer des NS-Regimes (T-4 Aktion) erinnerte Rüdiger Jungkind (VVN/BDA/DGB) an die insgesamt hier 200 Schicksale der Menschen, die dem nationalsozialistischen Rassenwahn zum Opfer gefallen waren. Dort ist auch eine Erinnerungstafel für das Ehepaar König aus Ottenhausen angebracht, das auch der T4-Aktion zum Opfer fiel. Eine Begrüssung folgte später durch Beate Wiegand vom DGB-Kreisvorstand erinnerte an die Forderung der DGB-jugend aus den fünfziger Jahren, aus der später dann der Antikriegstag hervorging, damasl noch vor dem Hintergrund des 2. Weltkrieges als Mahnung gegen Kriege und Gewaltherschaft.Immer noch werden zahlreiche Kriege auf der Welt geführt, in der Unkraine oder der furchtbare Angriff der Hamals in Israel zu nennen, auch in Afrika gibt es immer noch viele kriegerische Auseinandersetzungen.Die weltweite Rüstungsproduktion hat inzwischen einen Umfang von 2,48 Billionen Dollar erreicht, der DGB ist deshalb weiter für demokratische Werte und echten Frieden. Einen ähnlichen Ansatz sieht Werner Schmidt von der Friedensgruppe Keltern: Er siehet inzwischen auch bei uns eine Fixierung auf die Kriegstüchtigkeit nach BVM Pistorius, ist gegen die Nato-Nachrüstung mit neuen Raketen ähnlich wie schon mal mit den Pershing 2. Auf unsere Rückfrage, ob die Ukraine das Recht zur Selbstverteidgung hat, wich er allerdings aus, (Bin Radikalpazifist) , gab der Westen eine gewisse Mitschuld, man habe ja versucht Mitte April 2023 einen Waffenstillstand zu erreiochen, was verhindert wurde? Die Veransatltung wurde umrahmt durch den Cellisten Leo Stoll, der u.a. auch das Lied Give Peace Chance von John Lennon und Yoko Ono  virtuos intonierte.

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