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Bekannter Friedensforscher aus USA zu Gast an der Karlsruher UNI

(06.12.2009 - 16:55)

Bericht über die Veranstaltung mit Subrata Ghoshroy
am 1. Dezember 2009 in der Universität Karlsruhe
Der besetzte Redtenbacher-Hörsaal war am Dienstag beim Vortrag des US-Friedenswissenschaftlers
Subrata Ghoshroy (MIT) mit etwa 250 Studis und Außeruniversitären gestrichen voll. Wie das? Die Veranstaltung
war doch für den großen Bau-Ing.–Hörsaal angekündigt.
Wie kam es zur Verlegung des Versammlungsorts?
Wie in der Webseite www.KITbrennt.de der für bessere Bildung streikenden Studierenden
mitgeteilt wurde, hatte das Plenum Ende November beschlossen, den Veranstaltern
(Gewerkschaftliche Studierendengruppe Karlsruhe GSKa mit Beteiligung von UStA,
ver.di, GEW und sechs Friedensgruppen) den besetzten Benz-Hörsaal anzubieten. Dafür
gab es nicht nur einen inhaltlichen Zusammenhang (Rüstungshaushalt runter, Bildungshaushalt rauf,
siehe Flyer), hatten sich doch die Studierenden im Januar mit großer Mehrheit in einer Urabstimmung für
eine einheitliche Zivilklausel, d.h. für den Verzicht auf Militärforschung am gesamten KIT ausgesprochen.
Und „Verzicht auf Militärforschung als Herausforderung und Chance“ war das Thema des Referenten.
Am 26. November hatte jedoch der frühere Uni-Rektor und jetzige KIT-Präsident Prof. Hippler den
streikenden Studierenden ein Ultimatum bis Montag 30. November früh gestellt, den Benz-Hörsaal (HMU)
und den im gleichen Gebäude besetzten Daimler-Hörsaal (HMO) zu räumen. Um dem Nachdruck zu
verleihen, erinnerte er an die Uni Tübingen, in der es zu einer polizeilichen Räumung kam. Nach mehrtägigen
heissen Debatten beschloss das Plenum der Nacht von Sonntag auf Montag nach einem fünfstündigen
demokratischen Ringen mit über 200 Anwesenden, die Besetzung in dem kleineren Redtenbacher-
Hörsaal fortzuführen und damit den großen HMU, der auch für Grundlagenvorlesungen für die
Erstsemester gebraucht wird, sowie den HMO freizugeben und die Streiktätigkeit mittels Demonstrationen
und Blockaden organisatorisch auszuweiten. Einen sehr weitgehenden Vermittlungsvorschlag der Studierenden
hatte Prof. Hippler kurz davor abgelehnt. Die beiden wichtigsten Argumente für die Fortführung
des Streiks a) Es gibt bisher außer allgemeinen Zustimmungserklärungen keinerlei konkrete Ergebnisse
zum vorgelegten Forderungskatalog. b) Der Abbruch des Streiks würde die Aufkündigung der Solidarität
mit den streikenden Studierenden der anderen Universitäten bedeuten. Gerade für die EDV-technische
Vernetzung mit anderen Unis haben die Karlsruher Studi-Fachleute sehr viel getan. Am Montagabend,
einen Tag vor der Veranstaltung, beschloss das Plenum, das Angebot zu erneuern und den Redtenbacher-
Hörsaal zur Verfügung zu stellen.
Veranstalter, Referent und Studierende
Nach der Begrüssung durch Richard Marbach (GSKa) stellte Reiner Braun gleich zu Beginn für die Veranstalter
fest, dass es eine Ehre und Auszeichnung sei, dass die streikenden Studierenden diesen Vortrag
in den Rahmen ihrer selbst gewählten Vortragsreihe aufgenommen haben. Er erinnerte daran, unter welch
schwierigen Bedingungen sich Subrata
Ghoshroy vom Rüstungsforscher zum
Friedenswissenschaftler entwickelte, ein
Vorbild für alle, die eine von Fremdbestimmung,
Geheimhaltung und Unterordnung
freie Universität wollen.
Was war vom Vortrag zu lernen?
Subrata Ghoshroy machte anhand von
Originalquellen und Statistiken in Form
einer PowerPoint-Präsentation deutlich,
welche enormen Rüstungsausgaben den
US-Haushalt belasten und welch dominierenden
Einfluss Militärforschung im MIT
und anderen US-Einrichtungen hat. Für
militärische Anwendungen der Nanotechnologie
gebe es ein eigenes Institut, das an der Ausrüstung des Kriegers der Zukunft arbeitet. Der Spitzname
des MIT sei „Pentagon am Charles“ (Charles ist der Fluss Charles River). Sein Fazit: Obwohl dort
exzellente Forschung betrieben werde, könne das MIT kein Vorbild für das KIT sein. Er unterstützte die
Forderung der Studierenden und anderer für eine einheitliche KIT-Zivilklausel und wünschte sich in den
Staaten eine solche aktive Studierendenbewegung wie hier. Die letzte große Streikbewegung am MIT liege
Jahrzehnte zurück. Sie galt dem Protest gegen den Vietnam-Krieg.
Der Ghoshroy-Vortrag (als pdf mit Übersetzung) kann auf der Studi-Webseite KITbrennt nachgelesen und
herunter geladen werden. Der Audio-Mitschnitt seines Vortrags mit den einführenden Worten von Reiner
Braun kann auf der Querfunk-Webseite angehört und herunter geladen werden.
Was wurde diskutiert?
In der regen fast einstündigen Diskussion wurden von den Fragenden und vom Referenten anhand verschiedener
Aspekte die unterschiedlichen Voraussetzungen in beiden Ländern und die gemeinsame
Verantwortung der Studierenden und Lehrenden behandelt. Antikriegspositionen erhielten regelmässig
Beifall. Als ein vom Pentagon stark unterstütztes Forschungsziel unter dem Titel „Führung, Steuerung,
Informationsverwaltung & netzzentrierte Kriegführung“ wurde „Kommunikationstechnik mit hoher
Bandbreite“ genannt. Das ist genau jenes Thema „Software Defined Radio“, an dem das Nachrichtentechnische
Institut der Universität mit Mitteln des Bundesverteidigungsministeriums forscht. Behandelt
wurde in der Diskussion auch die Thematik Grundlagenforschung, Trennbarkeit von zivilen und militärischen
Zwecken, dual-use und Mitbestimmung vs. Steuerung durch Großindustrie.
Welche Schlüsse zogen Studierende nach der Veranstaltung?
Nach dem Vortrag wurde von den streikenden Studis (Protokoll) der Antrag "Wir fordern Bundes- und
Landesregierung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Urabstimmung der Studierenden im Jahr 2009
auf, im KIT-Gesetz die Zivilklausel für das gesamte KIT zu verankern." einstimmig beschlossen.
Was passierte sonst noch?
Vor dem Hörsaal wurden 100 Freiexemplare der Tageszeitung „junge Welt“ mit einem aktuellen Interview
mit Subrata Ghoshroy verteilt.
Am Vormittag nahmen im UStA bei einer Pressekonferenz der Veranstalter Vertreterinnen der BNN und von
ka-news teil. Jeweils in der Mittwochsausgabe sind dazu Artikel in der BNN und in ka-news erschienen.
Übrigens: Die Universität Tübingen soll aufgrund einer Forderung der streikenden Studierenden ebenfalls
eine Zivilklausel bekommen, wie das Schwäbische Tagblatt am Mittwoch berichtete.
Gewerkschaftler der „Initiative gegen Militärforschung an Universitäten“ organisierten für den Gast aus
dem MIT vier historische Besichtigungs- bzw. Informationsprogramme:
· Am Montag gab es einen antifaschistischen Stadtrundgang mit Jürgen Schuhladen-Krämer, der dem
Gast u.a. einen Einblick in den faschistischen Massenmord an der jüdischen Bevölkerung von Karlsruhe
gab, aber auch die Gründungsgeschichte einschließlich des Schlosses behandelte und die von dort
ausgehenden strahlenförmigen Straßenführung, die Modell für Washington wurde.
· Am Dienstagnachmittag gab es eine Führung durch die Geschichte der Universität mit dem Leiter des
Uni-Archivs Dr. Klaus Nippert. Dabei wurden interessante Details zur MIT-Vorgeschichte bekannt
gemacht. Der Uni-Vorgänger „Polytechnisches Institut“ war Vorbild für das MIT. In diesem Zusammenhang
wurde dem Gast das Buch „Ferdinand Redtenbacher – Festschrift aus Anlass seines 200. Geburtstags“
für das MIT-Archiv mit gegeben. Es handelt sich um eben jenen Uni-Wissenschaftler, dessen
Name den jetzt besetzten Hörsaal schmückt.
· Am Mittwochnachmittag wurde der Gast ins Rastatter Museum der 48er-Revolution geführt. Eine Reihe
von Revolutionären, denen die Flucht gelang, war damals in die USA ausgewandert. Carl Schurz zum
Beispiel hatte es bis zum US-Innenminister gebracht. Eindrucksvoll für den Gast die Bedeutung der
Farben der deutschen Flagge, wie sie damals beschrieben wurde:
Pulver ist schwarz Blut ist rot Golden flackert die Flamme!
· Jürgen Schuhladen-Krämer fand im Rahmen des Rastatt-Besuchs Gelegenheit, über die „Säuberungen“
1933 an der Uni zu berichten.
Am Mittwochvormittag war Subrata Ghoshroy zu Gast bei der Evangelischen Kirche und diskutierte dort mit
den Landtagsabgeordneten Dr. Gisela Splett (GRÜNE) und Johannes Stober (SPD) über aktuelle Friedensfragen,
u.a. über die einheitliche KIT-Zivilklausel, die von beiden Oppositionsparteien im Landtag unterstützt
wird.




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