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Reaktionen auf FHD.Mahnwache am 23.02.08....

(25.02.2008 - 13:50)


Dunkle Gestalten mit

Pressemitteilung des „Bündnis Kritik & Aktion“ zum Verlauf der Anti-Nazi-Demo am 23.02.08
/> />Am gestrigen Samstag beteiligte sich das „Bündnis Kritik & Aktion“ am Aktionstag mit anschließender Demonstration. Mehrere Gruppen riefen unter dem Motto „Gegen jeden Geschichtsrevisionismus“ dazu auf.

Bei dem am frühen Mittag stattfindenden Aktionstag versuchten Aktivisten mit verschiedenen Aktionen auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen, so wurden u.a. an verschiedenen Brücken Transparente aufgehängt, es gab eine Liveperformance einer Musikgruppe sowie viele weitere kleine Aktionen in der Innenstadt. Ebenfalls wurden mehrere tausend Flugblätter verteilt, wobei sich viele interessante Gespräche ergaben.
Am Marktplatz hatten die Organisatoren einen Infostand sowie ein Großzelt aufgebaut, dort konnte man sich informieren und sich nach Aktionen bei warmer Mahlzeit erholen.

Die anschließende Demonstration konnte nicht pünktlich beginnen, da die Polizei die Anreise verschiedener Gruppen von Demontranten durch überzogene Kontrollen behinderte. Insgesamt beteiligten sich ca. 500 Personen an der Demonstration, wobei immer wieder einzelne Polizisten durch die Androhung von Gewalt auffielen.
Zielsetzung der Veranstaltung war es, die Verdrehung und Umdeutung der Pforzheimer Stadtgeschichte zu kritisieren. Ebenso wurde auf die skandalöse Behinderung antifaschistischer Arbeit von Seiten der Stadt Pforzheim aufmerksam gemacht. Insbesondere die sogenannten „Demogebühren“, das faktische Verbot einer Gedenkveranstaltung auf dem Wartberg sowie die Verhinderung mehrerer antifaschistischer Veranstaltungen in den letzten Jahren wurden thematisiert.

Im Anschluss an die Demonstration begaben sich AntifaschistInnen auf den Wartberg um dort gegen die neonazistische Fackelmahnwache zu protestieren.
Eigentlich hätte nach der Demonstration ein Konzert in einem Pforzheimer Lokal stattfinden sollen. Der Vermieter der Räumlichkeiten kündigte jedoch den Vertrag, nachdem Ordnungsamt und Polizei massiven Druck ausgeübt hatten.

Pressesprecher des Bündnis, Andreas Fries, zieht folgendes Resümee:
„ Den Aktionstag und die Demonstration werten wir als Erfolg. Durch vielfältige Aktionen und eine kraftvolle Demonstration konnten wir viele Leute ansprechen. Wir werden auch in Zukunft der Verfälschung von historischen Fakten eine klare Absage erteilen. Solch eine revisionistische Politik darf nicht geduldet werden. Ebenso lassen wir uns von dem repressiven Klima in der Stadt nicht einschüchtern.“






Andreas Fries, Pressesprecher des „Bündnis Kritik & Aktion“


 

Stadt Pforzheim - Steigbügelhalter für Nazis

Korben Dallas 23.02.2008 10:55 Themen: Antifa

Die für heute, 23.02.2008, geplante Antifa-Demonstration in Pforzheim muss sich schon im Vorfeld mit staatlichen Repressionsmaßnahmen herumschlagen. Die Stadt Pforzheim erweist sich hierbei wieder einmal als Steigbügelhalter der Nazi-Aktivitäten, indem sie der Kundgebung des neonazistischen NPD-nahen "Freundeskreis ein Herz für Deutschland" (FHD) ein "Gewohnheitsrecht" zugesteht.

Bereits Mitte Februar hatte die Stadt ein Antifa-Soli-Konzert quasi verboten ( http://de.indymedia.org/2008/02/208127.shtml), indem sie den VeranstalterInnen die Räume entzogen. Dem Besitzer des Lokals, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte, wurde bei mehrmaligen Polizeibesuchen unter anderem eine genaue Untersuchung seiner Gaststätte angedroht.



Am 21.02.2008 hieß es dann: "Wie wir eben erfuhren klagt der Anmelder der Demonstration am 23. Februar gegen die Auflagen der Stadt Pforzheim.

Die Stadt Pforzheim verbot dass die Demonstration durch Teile der Nordstadt läuft.

Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Karlsruhe steht noch aus.

mehr Infos folgen…." ( http://bka.blogsport.de/ - 21.02.2008)



"Der Anmelder hat für den 23. Februar eine Kundgebung auf der Aussichtsplattform des Wartberg angemeldet, die das Gedenken um die verstorbenen Zwangsarbeiter in Pforzheim zum Thema hat. Der „Freundeskreis ein Herz für Deutschland“ (FHD) hat dort ebenfalls, nach ihm, eine Kundgebung angemeldet.

Im Normalfall gilt für diesen Fall das Recht des Erstamelders auf den Platz. Jedoch versucht die Stadt Pforzheim die von Ihm angemeldete Kundgebung räumlich zuverlegen, anstatt den FHD an einen anderen Ort zu verweisen. Er hat bereits Kontakt mit einem Anwalt aufgenommen, und wird dagegen juristische Schritte einleiten." ( http://bka.blogsport.de/ - 21.02.2008)



"In Pforzheim war für den 23. Februar 2008 eine Kundgebung auf der Aussichtsplattform des Wartberg angemeldet worden, auf der den verstorbenen Zwangsarbeitern in Pforzheim gedacht werden sollte. Die Stadt sprach ein faktisches Verbot gegen die Kundgebung aus und räumte der erst später vom Nazi-Verein “Freundeskreis ein Herz für Deutschland” (FHD) angemeldeten Kundgebung an der selben Stelle ein “Gewohnheitsrecht” ein. Gleichzeitig kürzte sie die Route der antifaschistischen Demonstration auf einen Bruchteil zusammen und untersagte das Passieren der Bahngleise in Richtung Nordstadt - mit der Begründung, Rechte und Linke sollten so “räumlich getrennt” werden. Beide Entscheidungen wurden nun in einem Eilverfahren vor dem Karlsruher Verwaltungsgericht bestätigt." ( http://bka.blogsport.de/ - 23.02.2008)



Somit hat sich die Stadt Pforzheim erneut als eifrige Verfechterin der Totalitarismustheorie geoutet. Dem reaktionären, menschenverachtenden Treiben der Nazis wird ein "Gewohnheitsrecht" eingeräumt; gleichzeitig werden AntifaschistInnen in ihrer Demonstrationsfreiheit eingeschränkt und pauschal von Verwaltung, Polizei und Presse - allen voran die Pforzheimer Zeitung - zu GewalttäterInnen und marodierenden Horden abgestempelt.

Besonders die Pforzheimer Zeitung macht schon immer Stimmung gegen antifaschistische Protestaktionen und wirft gerne Antifas und Nazis in einen Topf ( http://www.pz-news.de/pforzheim/99242/index.html).

Gestern schloss sich in dem Schmierblatt ein vollkommen unreflektierter Artikel unter der Überschrift "Flammenmeer folgt Bombenhagel" ( http://www.pz-news.de/hompage/story8/index.html) an, in dem - selbstverständlich ohne Auflistung der Hintergründe für den Angriff der Alliierten oder Bezugnahme zum verbrecherischen NS-Deutschland - der 23. Februar 1945 beschrieben wird.

Auf der gleichen Seite kommt der "Stargast" der offiziellen Gedenkfeier der Stadt Pforzheim, der britische Botschafter Sir Michael Antony Arthur, zu Wort, dessen Anworten mit Suggestiv-Fragen schon mal in die richtige Richtung gedrückt werden (Frage: "Leider wird der Pforzheimer Gedenktag seit Jahren von Demonstrationen rechter und linker Gruppierungen überschattet. (...)").



Bleibt abzuwarten, was der heutige Tag so bringt ... Eines jedoch ist klar: In Pforzheim wird nicht nur gegen die Nazis demonstriert. Auch der Umgang der Stadt mit diesen und die offizielle "Gedenkkultur", die Täter zu Opfern macht, muss für Link(sradikal)e ein Thema und Angriffspunkt sein!



Deutsche Täter sind keine Opfer!

Gegen jeden Geschichtsrevisionismus! Nazis entschlossen entgegentreten!

aus: www.indymedia.org 




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