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Aktionstage für das Bleibe Recht von Flüchtlingen vom 28. - 30. September 2012(27.09.2012 - 09:52)Freitag den 28. September 2012, 13.00 Uhr, Zelt am Marktsplatz in Karlsruhe. Aktionstage vom 28. - 30. September 2012 http://www.aktionbleiberecht.de/?p=3794 Zwischen dem 28. und 30. September 2012 organisieren kleinere antirassitische Initiativen aus Baden-Württemberg (Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Stuttgart und Freiburg) Aktionstage gegen Abschiebungen von Roma vom Flughafen Karlsruhe Baden-Baden. Am Freitag, dem Tag des Flüchtlings, der bundesweit stattfindet und unter dem Motto „Flucht ist kein Verbrechen" steht, wird sich eine Delegation mit zuständigen Vertretern des Regierungspräsidums Karlsruhe treffen. Dem Regierungspräsidium werden Forderungen der Flüchtlinge übergeben. Es sind Forderungen die auch von Flüchtlingen erhoben werden, die derzeit auf dem Marsch nach Berlin sind. Das Regierungspräsidium Karlsruhe ist u.a. für Abschiebungen zuständig. In einer Pressekonferenz am Freitag ab 13.00 Uhr auf dem Marktplatz in Karlsruhe wird über das Gespräch und über die Aktionstage berichtet.
Samstag / Sonntag den 29. / 30. September 2012 werden direkt beim Baden-Airpark verschiedene Aktivitäten stattfinden. Neben Informationen, wird es eine kleine Ausstellung, eine Kundgebung im Terminal, Kultur und Workshops geben. Mit den Aktionen möchten die Veranstalter auf die seit 10 Jahren stattfindenen Abschiebungen vom Baden-Airpark in die Balkanländer aufmerksam machen. Abschiebungen von Menschen, die in Deutschland eine neue Lebensperspektive gesucht haben. Abschiebungen die heute fast nur noch Roma betreffen, die Hälfte davon Kinder und Jugendliche.
Nach wie vor sind wir mit den Folgen des Balkankrieges konfrontiert. 1999 flüchteten zehntausende Angehörige der Roma-Minderheiten aus dem Kosovo. Roma wurden verfolgt und vertrieben, ihr Eigentum zerstört. Sie flohen in die EU-Länder, aber auch nach Serbien, Mazedonien, Montenegro oder Bosnien. Seit diesem Zeitpunkt kennen viele Roma-Kinder kein anderes Leben, als das in den Lagern, Notunterkünften oder irregulären Siedlungen. Oft ein Leben ohne fliesendes Wasser, Strom, ohne sanitäre Anlagen und ohne Heizung, ein Leben in anhaltender Armut, Isolation und mit staatlicher Diskriminierung. Seitdem Serbien, Bosnien und Mazedonien mit der EU die Reisefreiheit vereinbart hat, wird die Not und die Verzwei flung einer großen Minderheit in Europa sichtbar. Die Zahl derer, die hier eine neue Lebensperspektive suchen, wächst. Sie passen jedoch nicht in das vorherrschende Migrationsschema. Die Reaktionen: Abschiebungen und erzwungene Ausreisen in den Kosovo, nach Serbien oder Mazedonien.
Wir möchten während der Aktion aber auch auf die Lebensbedingungen, die Ausgrenzung und die Abschiebungen von Flüchtlingen generell aufmerksam machen. Deshalb ünterstützen wir, neben PRO ASYL und einigen Flüchtlingsräten die Forderungen der Flüchlinge, die sich zurzeit auf einem Marsch nach Berlin befinden:
Bündnis gegen Abschiebungen Baden-Württemberg Kontakt: 0151 - 282 112 52
Walter Schlecht Diskussionmitdiskutieren |
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